Der Tennisclub Wurmannsquick wurde im Jahr 1979 als eigenständige Sparte des schon seit 10 Jahren bestehenden

Skiclubs SC Wurmannsquick unter dem damaligen Vorstand Andreas Freilinger gegründet.
Hauptinitiator für die Gründung eines Tennisclubs war damals Josef „Schnuck“ Heller.

Er wurde auch zum ersten Spartenleiter Tennis gewählt.
Da zu diesem Zeitpunkt keine eigenen Tennisplätze vorhanden waren, wurden die ersten zwei Jahre auf den Hartplätzen des Schulsportgeländes gespielt.


Auf einem gepachteten Gelände des Ferienhofs Kindermann konnte eine neue Tennisanlage mit 4 Sandplätzen errichtet werden.
Bauleiter war damals Hermann Bauer.
Nach der Einweihung im September konnte mit der 1. Clubmeisterschaft der Spielbetrieb aufgenommen werden


In den Jahren 1989 bis 1990 konnte ein modernes Clubhaus mit Aufenthaltsraum, Terrasse, Bewirtungsmöglichkeiten sowie Umkleide- und Duschräumen für den Trainings- und Spielbetrieb errichtet werden

Am 09.05.1990 fand die offizielle Einweihungsfeier des neuen Clubheims statt.
Im selben Jahr feierte der SC Wurmannsquick (Skiclub) sein 20-jähriges Gründungsjubiläum.
Ebenso feierte die Sparte Tennis sein 10-jähriges Bestehen.


In diesen Jahren entwickelte sich ein reges Vereinsleben mit großen sportlichen Erfolgen und vielen zum Teil unvergesslichen Vereinsfesten.
Regelmäßig wurden mehr als 10 Mannschaften zur BTV-Verbandsrunde gemeldet


In diesem Jahr erwirbt die Marktgemeinde Wurmannsquick das Grundstück, auf dem sich die Tennisanlage befindet von der Familie Kindermann.
Im Sommer wird mit Unterstützung der Marktgemeinde eine kleine Zuschauertribüne mit 40 Sitzplätzen sowie eine zusätzlich Aufgangstreppe zu den Plätzen errichtet.


Auf der Mitgliederversammlung am 15. April 2011 wurde die Abtrennung der Sparte Tennis vom Skiclub SC Wurmannsquick beschlossen. Am selben Abend fand die Gründungsversammlung des neuen Tennisclub TC Wurmannsquick e.V. statt.

1979 – 1986    Josef Heller             } Spartenleiter
1986 – 2005    Hermann Bauer       }         "
2005 – 2011    Johann Straubinger }         "
2011 – 2017    Alois Hitzenberger

2017 –              Wolfgang Maurermaier